SHEN Guoqin, geboren im Januar 1961, Magister für deutsche Sprache und Literatur, Dr. phil., außerordentliche Professorin, arbeitet seit 1983 an der Universität Zhejiang, hat in Deutschland mehr als drei Jahre Fortbildung gemacht und Forschungsprojekt durchgeführt, hat sich jahrelang mit der deutschen Kultur befasst und den Germanistikstudenten Fachunterricht ( Intensivdeutsch I bis IV, deutsche Texte Lesen und Verfssen I bis II usw.) erteilt, hat als Leiterin oder als Hauptteilnahmerin an vielen Forschungsprojekten auf verschiedener Ebene teilgenommen. Forschungsschwerpunkt sind deutsche Sprache und Literatur, deutsches Bildungswesen und deutsche Philosophie.
Bis jetzt hat mehr als 16 Monographien und Übersetzungen über deutsches Bildungswesen, deutsche Kultur und deutsche Philosophie veröffentlicht sowie mehr als 40 wissenschaftliche Abhandlungen veröffentlicht. Zu nennen sind vor allem:“Das deutsche und chinesische Bibliothekswesen“, „Erziehung , Bildung und Sozialisation in Deutschland und China“, „Der dreißigjährige Krieg“, „Neue Wege der Ontologie“, „Wirtschaftsbürger, Staatsbürger, Weltbürger: Politische Ethik im Zeitalter der Globalisierung“, „Moralische Grundbegriffe“, „Über Berliner Didaktik und Hamburger Didaktik“, „Über die Weltbürgertheorie von Otfried Höffe“, „Über Robert Spaemanns Auffassung über Gute und Böse”, „Vom kategorischen Imperativ zum responsablen Imperativ: Hans Jonas’ Reflexion über Kants Moralphilosophie im technischen Zeitalter usw.
E-Mail-Adresse: deuchn@zju.edu.cn
